Trnd Produkttest: Samsung Galaxy Note 3 und Galaxy Gear

09. November 2013:
Ich konnte es kaum glauben als ich die Mail sah: ich darf tatsächlich für einige Wochen das neue Samsung Galaxy Note 3 und dazu noch die Samsung Galaxy Gear testen!
Gestern ist das Paket angekommen...

Ich besitze seit Mai das Vorgängermodell, das Note 2. Leider ist mir dieses im September unglücklich auf einen Steinboden gefallen und das Display ist gesprungen. Jetzt kann ich also direkt mit dem Vorgänger vergleichen und mich evtl. vom Note 3 überzeugen lassen ;) Lasst euch auf den Vergleichsfotos also nicht von dem gesprungenen Display irritieren. Es sieht zwar kacke aus, aber es funktioniert noch.
Außerdem habe ich gerade noch das Galaxy S4 Active hier, das ich für meinen Onkel einrichten soll. Das kann in einigen Punkten vielleicht auch noch als Vergleich herhalten.

Auspacken

Zusammen mit dem Note 3 werden ein Netzstecker, ein USB-Datenkabel, ein In-Ear-Headset inkl. 4 Ersatz-Silikon-Stöpsel, 5 Ersatzspitzen für den S-Pen inkl. Werkzeug (eine Art Zange), sowie ein Handbuch eine Kurzanleitung und natürlich der Akku ausgeliefert.

Was mir gleich aufgefallen ist: das Note 3 hat einen USB 3.0 Anschluss! Mir war bisher noch kein Smartphone bekannt, das damit ausgestattet ist. Das Einstecken des Micro USB 3.0 ist aber erstmal gewöhnungsbedürftig, da er fast doppelt so breit ist wie die Vorgängerversion. Ansonsten macht das Note 3 einen sehr wertigen Eindruck. Vor allem die Rückseite, die Leder nachempfunden und schön griffig ist.

Die Galaxy Gear wird mit einem Netzteil, einem Ladeadapter (da die Uhr keinen direkten USB-Anschluss hat) und einem Quick Start Guide geliefert.

Zusätzlich zu den beiden Geräten hat Trnd noch ein S View Cover beigepackt, welches auch gleich mitgetestet wird.


Der Erste Eindruck

Das Galaxy Note 3 wirkt sehr edel. Etwas kantiger als das Vorgängermodell, liegt dadurch und durch die griffige Rückseite aber gut in der Hand. Dagegen wirkt das S View Cover leider sehr billig. Es hat zwar auch diese Ziernähte, das Lederimitat ist aber viel feiner und wirkt dadurch meiner Meinung viel mehr wie billiges Plastik. Die Ziernähte sind allerdings im Gegensatz zum Akkudeckel wirklich genäht und nicht nur der Form nachempfunden.
Die Galaxy Gear scheint für Frauenhandgelenke etwas globig. Man kann das Armband allerdings wirklich für sehr schmale Handgelenke einstellen. Für den typischen Business-Mann scheint mir die Uhr aber optisch perfekt.